|  | September 1st, 1802 Among the capricious acts of tyranny that disgracedthose times, was the chasing of all Negroes from
 France by decree of the government:
 we had a Fellow-passenger who was one of the expelled
 
We had a female Passenger who cameFrom Calais with us, spotless in array, –
 A white-robed Negro, like a lady gay,
 Yet downcast as a woman fearing blame;
 Meek, destitute, as seemed, of hope or aim,
 She sate, from notice turning not away,
 But on all proffered intercourse did lay
 A weight of languid speech, or to the same
 No sign of answer made by word or face:
 Yet still her eyes retained their tropic fire,
 That, burning independent of the mind,
 Joined with the lustre of her rich attire
 To mock the Outcast – O ye Heavens, be kind!
 And feel, thou Earth, for this afflicted Race!
   |  | 1. September 1802 Unter den Willkürhandlungen der Tyrannei,die jener Zeit
Schande machten, war das Dekret,
 das alle Menschen schwarzer Hautfarbe aus Frankreich auswies:
 Mit uns reiste jemand, der zu diesen Vertriebenen gehörte.
 
 
Mit auf dem Schiff, das damals von Calais wir nahmen,ein Blickfang durch ihr farbenfrohes Kleid, war da,
 allein und schweigsam, eine Frau aus Afrika.
 Was in ihr vorging, wir versuchten es zu ahnen;
 der Blick, den sie zurückgab, konnte manches sagen,
 und zögernd, schleppend, müde ihre Antwort kam,
 mit Pausen, schien es, fernzuhalten ihren Gram,
 als wir mit Freundlichkeit sie anzusprechen wagen.
 Ein Feuer brennt in ihr, die äußerlich gelassen:
 Wie nie zuvor ich spür’ die Würde eines Menschen,
 den zur Ausgestoßnen in der Fremde machen
 fühllos ein Dekret und eng gezogne Grenzen:
 Wann, Ihr Himmel, wird für die geschundnen Rassen
 aus Mitleid endlich auch Gerechtigkeit erwachen?
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